Zwei Segensgottesdienste zum Valentinstag

Samstag, 17.2.24 um  19 Uhr in der Kirche in Lipprichhausen findet ein Segnungsgottesdienst für Liebende und Sonntag, 18. Feburar 2024 um 19:00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in der St. Johanniskirche Uffenheim unter dem Leitwort "Lebens(t)räume" statt. Dort laden Dekan Max von Egidy und Pfarrer Florian Sassik zur Segnung ein.

Segnungsgottesdienst Lipprichhausen am Samstag, 17.2 um 19 Uhr in Lipprichhausen
Bildrechte Patrick Herderich

Impressionen vom ökumenischen Valentinstags-Gottesdienst 2023

Liebe hält zusammen

Am Sonntagabend vor Valentinstag war der ökumenische Verliebtengottesdienst in der Herz Jesu Kirche. Verliebt – romantisch illuminiert wies bereits der Kirchenraum auf die besondere Stimmung hin. Unter dem Leitgedanken „Das Band der Liebe“ nach Kolosser 3,14 haben sich Dekan Max von Egidy und Pfarrer Florian Sassik leiten lassen, um über die verschiedenen Bänder des Liebes – Lebens Gedanken auszutauschen. Dass die Liebe Flexibilität, Vertrauen, Stabilität oder auch Vielseitigkeit beinhaltet, zeigten die beiden Geistlichen anhand verschiedener „Bänder“ anschaulich und auf sympathischer Weise auf. Ob Paketschnur, Paketklebeband, Gymnastikband, Kletterseil, Koffergurt oder Geschenkband, alle „Bänder“ verbinden etwas miteinander, wie auch die Liebe verbindet. In der zwischenmenschlichen Liebe, ob in der Partnerschaft oder auch Freundschaft, zeigt es sich immer wieder, dass die Liebe trägt, aber auch viel ertragen muss. Doch wenn die Liebe niemals aufhört und die Personen sich immer wieder bewusst werden warum wir lieben und zueinander stehen, dann trägt die Liebe besonders in guten wie in schlechten Tagen. Es gilt in allem auf Gott zu vertrauen, der die Liebe in unseren Herzen stark hält und auch mitträgt.
Darauf vertrauen viele Paare seit Jahren und ließen sich im Gottesdienst auch wieder stärken durch den ganz persönlichen Einzelsegen. Vergelt´s Gott sei gesagt allen die diesen schönen Abend mitgetragen haben: Susanne Holzmann und dem Chor „Le denier Cri“ und dem anschließenden organsierten Sektempfang mit dem einen oder andren „Küsschen“
Text: Pfarrer Florian Sassik | Bild: Carmen Kastner/ Florian Sassik